Ausgabe Juni 2024

29.05.2024

„Wohnen wird immer teurer, statt endlich leistbar!“

Foto: dbn

„Wohnen wird immer teurer, statt endlich leistbar!“

SPÖ-Klubobmann Philip Kucher fasst angesichts der heute präsentierten Publikation der Statistik Austria „Wohnen 2023“, wonach in ganz Österreich die Mieten teils dramatisch weitergestiegen sind, die Performance der Regierung zusammen: „Der nächste Preisschock im Wohnbereich! Vom Schmähpreisdeckel bis zum kleinen Baupaket – diese Regierung macht Wohnen nicht billiger. Wohnen wird in Österreich immer teurer, statt endlich leistbar!“

Bekanntlich klagt jede vierte Person in Österreich über Schwierigkeiten, sich das Wohnen noch leisten zu können. Kein Wunder: Die Politik der Regierung hat dazu geführt, dass die Mieten in den letzten zwei Jahren um bis zu 25 Prozent erhöht wurden und immer noch weiter steigen. So gesehen bestätigen auch die heute veröffentlichten Zahlen das schwarz-grüne Versagen schwarz auf weiß.

Auch die Kreditzinsen sind – mangels einer Regierung, die einschreitet - explodiert und führen zu Rekord-Übergewinnen für den heimischen Bankensektor auf Kosten der Häuslbauer. Die SPÖ ist die einzige Partei, die einen Plan hat, um das Wohnen in Österreich, von den Mieterinnen und Mietern bis zu den Häuslbauern, wieder leistbar zu machen.

Die SPÖ will:

1) Mieten bis Ende 2026 einfrieren. Danach sollen Mietindexierungen mit maximal 2 Prozent gedeckelt werden.

2) Einen Zinspreisdeckel von maximal 3 Prozent für Häuslbauerkredite.

3) Der Zinspreisdeckel soll mit den Übergewinnen der Banken gegenfinanziert werden.

Kucher abschließend: „Von den Häuslbauern bis zu den Mieter:innen, unser Paket würde für über drei Millionen Menschen in Österreich das Wohnen wieder leistbar machen. Kosten würde es die österreichischen Steuerzahler:innen exakt 0 Euro. Es ist eine Frage des politischen Willens. Die SPÖ will für leistbares Wohnen sorgen, die anderen Parteien eben nicht.“

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