30.12.2023
Foto: NPHT/Eva Mitteregger
Schnee, Eis und unberührte Flora und Fauna. Der Nationalpark Hohe Tauern ist auch in der kalten Jahreszeit für Einheimische und Gäste ein Anziehungspunkt für außergewöhnliche Naturerlebnisse. Von 25. Dezember bis Anfang April bietet das Winterprogramm des Nationalparks für Jung und Alt abwechslungsreiche und geführte Schneeschuh-Wanderungen, Wildtierbeobachtungen oder auch Skitouren.
Eine Schneeschuhwanderung durch unberührte Natur bei Mittersill, der winterliche Urwald in Rauris oder eine Skitour auf den Keeskogel im Großarltal. Im Winterprogramm des Nationalparks Hohe Tauern bieten die Ranger geführte Touren für Jung und Alt in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen an. Eine gute körperliche Verfassung und eine gewisse Grundkondition sind bei allen Touren jedoch erforderlich.
Schwaiger: „Unvergessliches Naturerlebnis.“
Für Landesrat Josef Schwaiger, er ist das zuständige Regierungsmitglied für den Nationalpark Hohe Tauern, bietet das aktuelle Winterprogramm vor allem eines: „Ein unvergessliches Naturerlebnis. Die Ranger zeigen Einheimischen und Gästen behutsam das größte Naturjuwel des Landes - einzigartige Tierbeobachtungen inklusive“, so Schwaiger. Wöchentlich werden vom 25. Dezember bis Anfang April geführte Touren angeboten, besondere Höhepunkte des Programms: Vollmond-Wanderungen in Mittersill und Rauris oder die Schneeschuh-Wanderung in das Untersulzbachtal.
Ganzjährige Entdeckungsreise
Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, so laden die Erlebnisausstellungen bei jeder Witterung zu einer Entdeckungsreise ein und bieten einen faszinierenden Einblick in unsere einzigartige Heimat. Neben dem Nationalparkzentrum in Mittersill behandeln weiteren Themenausstellungen in Bramberg oder Uttendorf die Themen Smaragde und Kristalle oder auch Klimaveränderung des Gletschers.